Beobachtungsbericht
28.12.2024 / 22:15 - 02:15 Hasliberg / 1111m ü. M. 30" SlipStream-Dobson f/3.3 Canon EOS R für EAA SkyQuality: 20.91m/s2 um 23:00 UTC bei -2°C SkyQuality: 21.05m/s2 um 00:00 UTC bei -3°C SkyQuality: 21.10m/s2 um 01:10 UTC bei -3°C Transparenz: klar Luftunruhe: ruhig Klima: trocken Weitere neue Objekte sollten Elena und mich begeistern. Das Geschehen am Gross-Dobson fotografierte Lukas. Durch das Teleskop wurde der Medusa-Nebel bzw. Abell 21 abgebildet. Nachdem Elena und Lukas ins Bett gingen, genoss ich den Winter-Sternenhimmel noch für mich alleine und schwelgte in alten Zeiten.

Gross-Dobson unter Orion M1 / Krebsnebel strukturreich und volle Form gut sichtbar NGC2175 / Affenkopfnebel ohne Filter erahnbar, mit OIII-Filter deutlich und sehr ausgedehnt sichtbar, dunkle Stellen deutlich, um den hellsten Stern ist eine hellere Stelle sichtbar

Abell 21 / Medusa-Nebel 106 x 8s @ ISO 40000 mit OIII-Filter C-Form sehr deutlich, Verfransung erahnbar, unterer Teil des C deutlich heller und leichte Verklumpung IC443 / Supernova-Überrest der Peperoni-Schnitz ist mit OIII-Filter deutlich sichtbar, vom Stern Richtung Schnitz vereinzelt feinere Nebelteile des Quallennebels erahnbar NGC2237 / Rosettennebel drei dunkle Granulen in einem 1/4-Kreissegment M42 / Orionnebel nicht ein Fischmund sondern eher ein Löwenkopf mit feiner roter Mähne B33 / Pferdekopfnebel Schnauze indirekt gut separierbar Jupiter / Planet vier Monde, Kalisto nahe unterhalb des Planeten, Strukturen in den Wolkenbändern
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